2006-10-31 18:15:09

Österreich: "Catholica Unio", betet für Heiliges Land


Das Überleben der christlichen Kirchen im Nahen Osten ist ernsthaft bedroht. Das betonte die internationale Organisation "Catholica Unio" bei ihrer Generalversammlung in Salzburg und beschloss einen Aufruf zu Gebet und Solidarität. Die Emigration der Christen aus dem Nahen Osten nehme drastisch zu, die sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen hätten sich verschlechtert und förderten ein "Klima wachsender Spannung". Der Einsatz für die Lösung des Konflikts habe höchste Priorität. Wichtig sei auch die Annäherung der getrennten Christen im Nahen Osten, sagte der Vorsitzende der "Catholica Unio Internationalis", der SchweizerBischof Pierre Bürcher.
Die "Catholica Unio" lädt die Christen in aller Welt ein, ab sofort jeden Samstag um 18 Uhr MEZ um den Frieden im Nahen Osten und zwischne den Kirchen zu beten.
(kathpress 31.10.06 bp)








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