Bei der Papstreise in die Türkei Ende November soll die größtmögliche Sicherheit gewährleistet
sein. Dafür trifft die Regierung von Ankara nach Angaben des römischen Missionsnachrichtendienstes
Asianews bereits ihre Vorkehrungen. So herrsche für Polizisten im betreffenden Zeitraum
eine Urlaubssperre. Das soll gewährleisten, dass in der Hauptstadt 7.000 Polizisten,
in Istanbul hingegen mehr als 9.000 Polizisten über die Sicherheit des Gastes aus
Rom wachen werden. Die Sicherheitsvorkehrungen entsprechen nach Angaben der Nachrichtenagentur
dem Standard des Nato-Gipfels in Ankara vor zwei Jahren. (asianews 25.10.06 sk)