Mehr als 40.000 junge
Menschen aus inzwischen 18 europäischen Ländern sind diese Woche in Rom unterwegs.
Die organisatorische Federführung hat die deutsche Stelle für Jugendpastoral übernommen.
Denn, so Jugendbischof Franz-Josef Bode, mit der europäischen Zusammenarbeit schaut
es in Sachen Jugend nicht so gut aus:
"Die könnte wesentlich besser
sein. Ich habe beim Weltjugendtag die europäischen Jugendbischöfe eingeladen, es gibt
ja in allen Ländern Verantwortliche dafür. Es waren auch etwa 20 gekommen, und wir
haben uns noch einmal darin bestärkt, dass es wenigstens einen Austausch von Ideen
über Internet gibt, dass es bestimmte Verbindungen auf der operativen Ebene, also
bei den Verantwortlichen, nicht nur unter den Bischöfen gibt, und dass doch der Wille
da ist, sich noch mehr auszutauschen. Das ist nicht ganz leicht, und ich möchte das
auch nicht nur unter der Führung der Deutschen machen. Das hat sich beim Weltjugendtag
halt so ergeben, aber ich habe da die Bestätigung erhalten, dass wir das tun sollen,
und das wollen wir auch weiter verfolgen."