2006-07-29 12:36:41

Deutschland: Zum Papstbesuch das Auto zu Hause stehen lassen!


Rund 200.000 Pilger und Schaulustige werden zum München-Besuch von Papst Benedikt XVI. in die bayerische Hauptstadt reisen. Damit rechnet die Polizei, die das Großereignis mit 5.000 Beamten sichern will. Zahlreiche Straßen würden gesperrt und „Papa-Viewing-Plätze“ eingerichtet, also Orte, an denen der Besuch auf Bildschirmen übertragen wird. Um die Sicherheit des Kirchenoberhaupts zu gewährleisten, werden Gullydeckel zugeschweißt und verwaiste Autos und Fahrräder abgeschleppt.
(ansa 290706 mc)








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