Deutschland: Lebensrechtler kritisieren amnesty international
Der „Bundesverband Lebensrecht“ kritisiert die Menschenrechtsorganisation Amnesty
International wegen ihrer Pläne, ein weltweites Recht auf Abtreibung durchzusetzen.
Die Vorsitzende des Verbdands Claudia Kaminski erklärte, eine Organisation könne nicht
mehr glaubhaft gegen Menschenrechtsverletzungen protestieren, wenn sie gleichzeitig
Ungeborenen das Recht auf Leben vorenthalte. „Sollte amnesty international tatsächlich
den ungeborenen Kindern, also den wehrlosesten und schwächsten Mitgliedern einer Gesellschaft,
das Menschenrecht auf Leben aberkennen wollen, sägt die Organisation den Ast ab, auf
dem sie sitzt“, so Frau Kaminski. Nach Informationen der kanadischen "National Post"
will Amnesty International auf seiner Weltkonferenz im August in Mexiko Anträge diskutieren,
mit denen das Ziel verfolgt wird, Abtreibungenn zu einem Menschenrecht zu erklären