Gleich zwei Kirchen sind in den vergangenen Tagen auf den Namen der Seligen Mutter
Teresa geweiht worden, eine in Neu Delhi, die andere in Mangalore. Bei den Weihehandlungen
würdigten Bischöfe die albanische Ordensfrau als Symbol für die Armen, die für die
Gläubigen ein Vorbild der Einheit sein könne. Mutter Teresa war 2003 von Papst Johannes
Paul II. selig gesprochen worden. Nur sechs Jahre nach dem Tod der Ordensfrau war
dies die bisher schnellste Seligsprechung der Neuzeit. (asianews, 24.04.06, cw)