Die EU-Kommission hat 2,2 Millionen Euro humanitäre Hilfe für Sambia zur Verfügung
gestellt. Damit solle den Dürre-und Aids-Opfern geholfen werden. Rund zwei Millionen
Menschen seien wegen der anhaltenden Trockenheit von einer schlechten Versorgung mit
Nahrungsmitteln betroffen. Besonders leicht in Not gerieten dadurch Haushalte, die
wegen der Aids-Krise durch Kinder oder Großeltern geführt würden.