In den Gemeinden, die Mitte Februar von dem schweren Erdrutsch zerstört wurden, beginnt
langsam der Wiederaufbau. "Am wichtigsten ist es jetzt, den Menschen, die durch die
Katastrophe obdachlos geworden sind, wieder ein Zuhause zu geben", sagte der Gesandte
des Bischofs von Maasin, Pater Femie Gohepie, dem römischen Nachrichtendienst misna.
Mehr als 1000 Menschen müssten derzeit noch in Notunterkünften leben. Das sei im Moment
noch zu verantworten, so Gohepie. Aber in einige Wochen könne sich die Situation drastisch
verschlechtern. Darauf müsse man vorbereitet sein.(misna 28.02.06 wh)