2006-02-24 15:47:52

Österreich: Mehr Geld für Familien


Die Katholischen Familienverbände in Europa fordern die Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten auf, mindestens zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Barleistungen für Familien zu investieren. Es sei alarmierend, dass in Ländern wie Österreich oder Deutschland jedes zehnte Kind in Armut lebt, betonte heute Johannes Fenz, Präsident der Föderation der Katholischen Familienverbände in Europa (FAFCE). Alle EU-Mitgliedsstaaten sollten unter Rücksichtnahme auf das Kindeswohl für die Vereinbarkeit von Familien- und Erwerbsarbeit sorgen.







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