Eine zu große “Wortlastigkeit” beim Gottesdienst kritisiert der Linzer Akademiker-
und Künstlerseelsorger Peter Paul Kaspar. In der Liturgie werde heute „einfach zu
viel geredet“, schreibt der Priester in einem Beitrag für die Linzer „KirchenZeitung“.
Außerdem würden die verschiedenen Sprachsorten beim Gottesdienst – wie etwa Gebet,
Lesung und freie Rede - nicht deutlich genug unterschieden, so Kaspar. (kap 28.01.06
gs)