Nordkorea ist das von Christenverfolgung zurzeit am schwersten betroffene Land. Dies
beklagt die Arbeitsgemeinschaft für Religionsfreiheit der Schweizerischen Evangelischen
Allianz (SEA). Von außen könne man aber wenig zur Verbesserung der Religionsfreiheit
tun. Christliche Hilfsorganisationen wurden ausgewiesen. Wer seinen Glauben praktiziere,
erhalte schwerste Bestrafung. Viele würden in Zwanglager gesteckt oder sofort exekutiert.
Fachleute vermuteten, dass in Nordkorea dennoch mehr Menschen an Christus glauben
als bisher angenommen. (rv 26.01.06 gs)