Die Regierung von Sambia kürzt die Nahrungsmittelhilfe für Flüchtlinge aus umliegenden
Staaten um 50%. Sambia könne aufgrund einer Hungersnot im eigenen Land die Flüchtlinge
aus Kongo und Angola nicht mehr im vollen Umfang unterstützen, erklärt der "Jesuiten-Flüchtlingsdienst".
Die Regierung fürchtet jetzt Proteste der Flüchtlinge. UNO-Hilfswerke bitten um Spenden.
Der Direktor des UNO-Umweltprogramms, Klaus Töpfer, der in Nairobi residiert, meinte
in einem Kommentar für Radio Vatikan am Wochenende: (jrs 17.01.06
skn)