2006-01-17 12:09:51

UNO: Töpfer fordert Hilfe für Afrika


Die Regierung von Sambia kürzt die Nahrungsmittelhilfe für Flüchtlinge aus umliegenden Staaten um 50%. Sambia könne aufgrund einer Hungersnot im eigenen Land die Flüchtlinge aus Kongo und Angola nicht mehr im vollen Umfang unterstützen, erklärt der "Jesuiten-Flüchtlingsdienst". Die Regierung fürchtet jetzt Proteste der Flüchtlinge. UNO-Hilfswerke bitten um Spenden. Der Direktor des UNO-Umweltprogramms, Klaus Töpfer, der in Nairobi residiert, meinte in einem Kommentar für Radio Vatikan am Wochenende: RealAudioMP3
(jrs 17.01.06 skn)








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