Der Moskauer Patriarch Alexij II. glaubt, dass eine Verbesserung der ökumenischen
Beziehungen zwischen katholischer und orthodoxer Kirche erst nach einem Treffen mit
dem Papst eintreten kann. Das sagte Alexij nach Angaben des russlandbezogenen Internet-Dienstes
naur vergangenen Freitag vor Journalisten in Moskau. Erfahrungen zeigten, dass „Treffen
auf höchster Ebene“ - also etwa zwischen Vertretern oder Delegationschefs - keine
Probleme aufzeigen, sondern nur Ergebnisse zusammenfassen könnten. (naur 02.01.06
gs)