2005-11-23 09:30:20

USA: Carter kritisiert Fundamentalismus


Der frührere US-Präsident Jimmy Carter übt scharfe Kritik an dem zunehmenden religiösen Fanatismus in seinem Land. Nie zuvor habe es eine so starke Übereinstimmung zwischen der fundamentalistisch geprägten religiösen Rechten und der US-Regierung gegeben wie unter Präsident George W. Bush, sagte Carter bei der Vorstellung seines Buches "Unsere gefährdeten Werte – Amerikas moralische Krise". Diese Annäherung führe zu einer bedenklichen Verschmelzung von Religion und Staat.

(idea 23.11.05 hr)












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