Nach der Ermordung von zwei Mitarbeitern setzt die Schweizer Hilfsorganisation FSD
die Räumung von Minen im südlichen Sudan aus. Zuerst verlangt der Verband eine genaue
Untersuchung des Hinterhalts, bei dem am Sonntag die zwei Mitarbeiter in der Nähe
der Stadt Juba getötet worden waren. Beobachter vermuten Rebellen aus Norduganda hinter
der Bluttat. Die FSD räumt im Auftrag der UNO Minen, die eine Hinterlassenschaft von
20 Jahren Bürgerkrieg im Südsudan sind. (misna 02.11.05 sk)