Die "Missionarinnen der Nächstenliebe" wollen ein Haus in China eröffnen. Darum bitten
sie in einem Brief an die Regierung in Peking. Eine Reaktion des Regimes ist noch
nicht bekannt; die Leiterin der Gemeinschaft erklärt aber, Regierungsvertreter selbst
hätten die Schwestern um Engagement in China gebeten. Die Gemeinschaft wurde von der
seligen Mutter Teresa gegründet. Sollte sie in China arbeiten dürfen, wäre sie die
erste internationale katholische Gemeinschaft, die seit den Zeiten Maos eine solche
Erlaubnis bekommt. (asianews 04.10.05 sk)