2005-09-03 12:50:31

Deutschland: ZdK, WJT macht Hoffnung


In der deutschen Kirche ist nach dem Kölner Weltjugendtag der Alltag noch nicht wieder eingekehrt. Die vielen Begegnungen, die Gottesdienste, die Internationalität - all das wirkt noch unmittelbar nach, sagt Rolf Schumacher. Und - davon ist der Leiter der Arbeitsgruppe Kirche und Gesellschaft beim Zentalkomitee der Deutschen Katholiken (ZdK) überzeugt - dieses Nachwirken, das sollten die Katholiken jetzt für die Zukunft fruchbar machen:
" Wir haben eine Vielzahl von Initiativen, die den Weltjugendtag unterstützt haben und zu seinem Gelingen beigetragen haben. Und wir sind ziemlich sicher, dass wir da an viele Gruppen von Leuten anknüpfen können. Es gab Kernteams in den einzelenen Gemeinden, die den Besuch der Gäste vorbereitet haben. Da hat man Jugendliche gesehen, die man sozusagen seit der Firmung nicht mehr in der Pfarrgemeinde gesehen hatte und dadurch, dass sie ein Projekt hatten, dass sie etwas zu tun hatten, dass sie vorhatten, den Gästen einen schönen Rahmen zu bieten, sind sie auch zusammengewachsen und haben zusammen gefunden. Und da will die deutsche Kirche anknüpfen und etwas von dieser Glaubensfreude weitergeben."
(rv 03.09.05 hr)














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