Das Oberhaupt der orthodoxen Christenheit, der Ökumenische Patriarch Bartholomaios
I., wird an der Spitze einer mehrköpfigen Delegation an den Trauerfeierlichkeiten
für den verstorbenen Papst Johannes Paul II. in Rom teilnehmen. Bartholomaios I. hatte
den Tod des Papstes als "Verlust für das Christentum und für die nach Frieden und
Gerechtigkeit suchende Weltgemeinschaft" bezeichnet. Der Papst habe "entschieden zum
Zusammenbruch des atheistischen Kommunismus" beigetragen.
(kap 06.04.05 hr)