Der Papst spricht offenbar schon auf die Antibiotika-Therapie an. Das meldet die Nachrichtenagentur
ansa. Ähnliches ist auch direkt aus dem Vatikan zu hören. Der Gesundheitszustand Johannes
Pauls II. bleibe aber weiter ernst. Der Leiter der Notaufnahme der Gemelli-Klinik
im Norden von Rom, Professor Rodolfo Proietti, erklärt, derzeit sei keine Einlieferung
des Papstes in die Klinik vorgesehen. Nach ansa-Angaben ist an der Poliklinik aber
"alles bereit" für eine mögliche Einlieferung des Papstes. Der TV-Sender Sky Italia
vermutet, dass der Papst derzeit in zu prekärem Zustand sei, um in ein Krankenhaus
gebracht zu werden.
(ansa 31.03.05 sk)