Das kommunistische Regime verweigert seinen Bürgern jegliches Recht auf Religionsfreiheit.
Zu diesem Ergebnis kommt ein neuer Bericht der US-amerikanischen Regierungskommission
für internationale Religionsfreiheit. Dieser stützt sich auf die Aussagen nordkoreanischer
Flüchtlinge, die von willkürlichen Festnahmen, Folterungen bis hin zu Hinrichtungen
berichteten. Alles Christliche werde unnachsichtig verfolgt, hieß es weiter. Man wisse
lediglich von der Existenz zweier Kirchen in der Haupststadt Pjöngjang sowie eines
buddhistischen Tempels.
(reuters 25.03.05 hr)