US-Außenministerin Condoleezza Rice hat sich bei ihren Gesprächen in Peking für Religionsfreiheit
eingesetzt. Das sagte sie Journalisten in der chinesischen Hauptstadt. Sie habe der
Führung versichert, dass religiöse Gruppen keine Gefahr für die Stabilität des Landes
darstellten. Sie seien "sogar häufig in sich wandelnden Gesellschaften ein Beitrag
zur Stabilität", so Rice. Die Ministerin hat gestern privat zwischen zwei Gesprächsterminen
auch eine Kirche in der Innenstadt von Peking besucht.
(efe 21.03.05 sk)