Das internationale Hilfs- und Missionswerk „Open Doors“ hat eine dreijährige Gebetskampagne
für Nordkorea gestartet. Bis zum 31. Dezember 2007 soll rund um die Uhr für die dort
verfolgten Christen gebetet werden. Das von dem kommunistischen Diktator Kim Jong
Il beherrschte Nordkorea ist nach Einschätzung von Menschenrechtsexperten der Staat
mit der schlimmsten Christenverfolgung. „Open Doors“ sucht mindestens 1.008 Beter,
die sich täglich für zehn Minuten in eine internationale Gebetskette einreihen.
(idea 08.03.05 hr)