Der Luftröhrenschnitt, der dem Papst gestern Abend bei einer Operation in der römischen
Gemelli-Klinik gesetzt wurde, war keine Notoperation. Das betonte heute mittag Vatikan-Sprecher
Joaquin Navarro-Valls. Johannes Paul habe sich vor dem Eingriff nicht in akuter Gefahr
befunden und habe auch nicht künstlich beatmet werden müssen. Während seiner 14tägigen
Erholung im Vatikan nach seinem ersten Krankenhaus-Aufenthalt Anfang Februar habe
der Papst keine Anzeichen einer Lungeninfektion gezeigt.
(rv 25.02.05 sk)