Bei der Präsidentenstichwahl hat es nach Auffassung des Obersten Gerichtes keine
Manipulationen zugunsten der Opposition gegeben. Beschwerden des beurlaubten Regierungschefs
Viktor Janukowitsch wiesen die Richter zurück. Auch die Zentrale Wahlkommission kommt
zu demselben Ergebnis. Janukowitsch kündigte unterdessen an, er werde den Wahlsieg
von Oppositions-Chef Viktor Juschtschenko nicht anerkennen. (afp 31.12.04 hr)