Papst Johannes Paul II. erinnert an den heiligen Pater Pio. Vor Angehörigen eines
italienischen Säkular-Instituts meinte der Papst über den in Italien äußerst populären
Volksheiligen: "Folgt dem Beispiel von Pater Pio, dessen Lehren immer noch von großer
Aktualität sind. Seid wie er Apostel des Gebets und des Leidens! Das Gebet erleuchtet
das Herz und läßt es Leiden besser akzeptieren. Das Leid öffnet, richtig verstanden,
die Seele und läßt einen das Leid anderer besser verstehen." Ebenfalls beim Papst
war heute der Präsident des kleinen afrikanischen Landes Äquatorial-Guinea. Johannes
Paul wies Teodoro Obiang Guema Mbasogo darauf hin, dass die Kirche gerne mit den Behörden
zusammenarbeite, um die Lebensbedingungen der Armen zu verbessern. (rv 02.12.04
sk)