Der Sozialethiker Friehelm Hengsbach und der katholische Volksverein Mönchengladbach
haben in Bielefeld den Regine-Hildebrandt-Preis für Solidarität bei Arbeitslosigkeit
und Armut erhalten. Die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung vergibt die Stiftung
Solidarität. Sie erinnert an die 2001 verstorbene brandenburgische Sozialministerin
Regine Hildebrandt. Hengsbach nehme jeden Streit mit Möächtigen in Kauf, um Zukunft
der Arbeit, solidrische Globalisierung und Frauenbefreiung zu fordern, heißt es in
der Begründung. (kna 12.10.04 bg)