Die Akademie der Wissenschaften will das Verbot des ärtzlich assistierten Selbstmords
am Lebensende in Einzelfällen lockern. Zugleich fordert sie aber auch den Ausbau der
schmerzbekämpfenden Medizin. Das berichten Schweizer Medien. Nach wie vor sei die
Beihilfe zum Suizid nicht Teil der ärztlichen Tätigkeit, so das Gremium. Die Zahl
der Todesfälle durch passive Sterbehilfe ist in den letzten vier Jahren in der Schweiz
deutlich gestiegen. (sk kath.ch)