Der interkulturelle Dialog steht im Mittelpunkt der 14. Vollversammlung von Mitgliedern
des Dominikanerordens aus Lateinamerika und der Karibik. Bis Samstag wollen die Delegierten
in Santiago de Chile auch die Herausforderung durch fundamentalistisches Gedankengut
für Gesellschaft und Kirche diskutieren. Die Konferenz unter Leitung des Generaloberen,
Bruder Carlos Azpiroz aus Argentinien, will zudem ein Papier zum Dialog zwischen Christen
und Muslimen ausarbeiten. Die Vollversammlung trifft sich alle drei Jahre, um sich
über aktuelle Probleme in den lateinamerikanischen und karibischen Ländern auszutauschen.