2017-03-03 11:17:00

D: Die globale Unterdrückung von Christen steigt


„Kirche in Not“ begrüßt den Aufruf von Papst Franziskus, im Monat März besonders für verfolgte Christen zu beten. „Wir danken dem Heiligen Vater für seine ständige Sorge“ in diesem Bereich, erklärte der Geschäftsführende Präsident der Stiftung, Johannes Freiherr von Heereman. Es komme zu Verfolgungen und Hinrichtungen von Christen in vielen Teilen der Welt. In einer Videobotschaft vom Donnerstag erinnert Franziskus an das Leiden vieler Christen und ruft zur Solidarität auf. In 38 Ländern lassen sich nach Angaben von „Kirche in Not“ schwere Verstöße gegen das Menschenrecht auf Religionsfreiheit verzeichnen; in 23 dieser Länder lässt sich von einer flächendeckenden Verfolgung sprechen.

Seit seiner Gründung vor rund 70 Jahren steht „Kirche in Not“ in mehr als 140 Ländern an der Seite der verfolgten und bedrängten Christen. Die Päpstliche Stiftung leistet Hilfe für Menschen auf der Flucht, hilft beim Wiederaufbau zerstörter Gotteshäuser und ermöglicht den Bau und die Renovierung von Kirchen und Ausbildungsstätten. 

(pm 03.03.17 gbs)

 

 

 

 

 

 

 

 








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