2016-12-22 11:26:00

Sahelstaaten wollen gegen Radikalisierung kämpfen


Die Regierungen von Mali, Mauretanien, Niger, Burkina Faso und Tschad wollen gemeinsam gegen religiösen Extremismus vorgehen. Dazu gründen sie in jedem der fünf Sahelstaaten „Alarmzentren“. Sie sollen Anlaufstellen für Verbände und auch Religionsvertreter sein, die Anzeichen von religiösem Extremismus in der Gesellschaft wahrnehmen.

Der malische Minister für religiöse Angelegenheiten, Amadou Omar Hass Diallo, spricht auch von einer Einigung auf mehr Präventionsmassnahmen. Diallo hatte sich kürzlich bei einem Besuch in Burkina Faso mit dem Erzbischof von Ouagadougou, Philippe Ouedraogo, beraten.

(cath.ch 22.12.2016 sk)








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