2016-09-07 10:21:00

Jordanien: Schaffung einer Kultur der Liebe


Vertreter der verschiedenen Nahostkirchen haben angesichts der gegenwärtigen Schwierigkeiten in der Region zum friedlichen Zusammenleben von Christen und Muslimen aufgerufen. Die christlichen Führer des Nahen Ostens müssten ihre „Stimme erheben, um die Weltöffentlichkeit zu mobilisieren, unsere Bemühungen zu unterstützen, die Christen des Nahen Ostens zu schützen und sie zum Verbleib in ihren Heimatländern zu ermutigen“, forderte der griechisch-orthodoxe Patriarch Theophilos III. laut der Tageszeitung „Jordan Times“ am Dienstagabend. Er äußerte sich zum Auftakt der elften Sitzung des „Kirchenrats des Nahen Ostens“ Amman. An der Veranstaltung nahmen neben Vertretern westlicher Kirchen und internationaler Organisationen die Häupter von 22 Kirchen in Jordanien, Irak, Syrien, Palästina, Zypern, Libanon, Ägypten und dem Iran teil.

(kna 07.09.2016 ah) 








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