Die Filmemacherin Claudia von Alemann rekapituliert
ihre langjährige Freundschaft und künstlerische Zusammenarbeit mit der Fotografin
Abisag Tüllmann (1935-1996), deren Werke in renommierten Magazinen und Tageszeitungen
erschienen. Die behutsame Annäherung reicht weit über den Rahmen einer persönlichen
Biografie hinaus und weitet sich zur Chronik der Bundesrepublik Deutschland und ihrer
gesellschaftlichen Umbrüche der 1960er- bis 1990er-Jahre. Tüllmanns Fotografien werden
in dem ebenso dichten wie präzisen Dokumentarfilm zu essayistischen Passagen gruppiert
und erhalten einen faszinierenden autonomen Raum. – Sehenswert ab 14. (FilmDienst)
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