2015-07-30 12:39:00

UNO: Flüchtlinge aus Eritrea und Syrien am meisten von Menschenhandel betroffen


Ein aktueller Report der Vereinten Nationen bestätigt, dass Flüchtlinge aus Eritrea am meisten von Menschenhandel betroffen sind. An zweiter Stelle stehen demnach die syrischen Flüchtlinge. Beide Länder zählen auch den größten Verlust an Menschenleben. Das berichtet die Agentur Fides.

Das autoritär regierte Eritrea fordere den UN-Sicherheitsrat daher auf, die Sache zu untersuchen und für „Gerechtigkeit“ zu sorgen. Laut der Internationalen Organisation für Migration (IOM) sind seit Beginn des Jahres mehr als 150.000 Migranten über das Mittelmeer nach Europa geflüchtet. Auf diesen risikoreichen Reisen sind mehr als 1900 Menschen gestorben.

(fides 30.07.2015 no)








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