2014-10-02 11:56:46

Österreich: Benediktiner bereut verfängliche Tweets


Das Benediktinerstift Göttweig hat nach dem Bekanntwerden verfänglicher Twitter-Nachrichten den betroffenen Priester von der Pfarreiseelsorge entpflichtet. Seine Kurznachrichten stellten ein „moralisch untragbares Fehlverhalten" dar, erklärte die Stiftsleitung. Der Ordensmann hatte über einen mittlerweile gelöschten Twitter-Account unter falschem Namen über „Stricherdienste" und „Trinkgelage" gepostet. Er bereue sein Verhalten und habe um Entschuldigung gebeten, teilte das niederösterreichische Benediktinerkloster mit. Der St. Pöltner Diözesanbischof Klaus Küng sowie die Ordensleitung hatten klärende Gespräche mit dem Pater geführt.

(kap 02.10.2014 gs)








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