Papst und Mexikos Präsident sprachen über Armutsbekämpfung
Papst Franziskus und der mexikanischen Präsident Enrique Peña Nieto haben über die
Bekämpfung von Armut gesprochen. Peña Nieto war an diesem Samstag im Vatikan zu Besuch,
wie eine Vatikan-Note im Anschluss an das Treffen bekanntgab. Franziskus und Mexikos
Präsident hätten auch über das Migrationsproblem in Nordamerika sowie Arbeitslosigkeit
und den Kampf gegen den Drogenhandel gesprochen, so die Mitteilung aus dem Vatikan.
Bei den Gesprächen wurden auch die jüngsten Gesetzesreformen behandelt, bei denen
es um die Religionsfreiheit geht. Mexikos Verfassung gilt als einer der striktesten
in Bezug auf die Trennung von Staat und Kirche.