Der ägyptische Staat möchte den Muslimen einen modernen Islam lehren. Das berichtet
Apic. Dazu sollen 51 Imame aus verschiedenen Ländern nach Ägypten gebracht werden.
Geplant sei es, dass Imame aus Mozambique, Brasilien und Australien einreisen um diese
Aufgabe zu übernehmen. Es gehe darum den Gläubigen einen modernen, toleranteren und
offenen Islam zu predigen, so der Minister für das Gut der muslimischen Kultur, Mokhtar
Gomaa. Ägypten zahle eine großen Preis für den extremistischen Islam. Nach der Regierung
der Muslimbrüder unter Mohammed Mursi möchte das Land ein neues Bild schaffen.