Erzbischof Robert Zollitsch fährt nach Griechenland. Zum Abschied von seinem Amt als
Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz schenkten ihm die Bischöfe als Dank eine
Reise. Zollitsch sei in der Schule zwar ein fleißiger „Altsprachler“ gewesen, der
sechs Jahre lang Griechisch gebüffelt habe, sagte der stellvertretende Vorsitzende
der Bischofskonferenz, Bischof Norbert Trelle, am Mittwochabend bei der Verabschiedung
des Konferenzvorsitzenden. Aber nach Griechenland sei er bisher noch nie gereist.
„Diese Reise möge zu Deiner Entspannung beitragen, Dich die Quellen erleben lassen,
aus denen wir geistig und religiös schöpfen – und manchen Ärger, den wir Dir bereitet
haben, in ein milderes Licht rücken“, begründete der Hildesheimer Bischof das Geschenk.