2013-12-26 12:43:06

Republik Kongo: 40 Menschen getötet


Mindestens 40 Menschen sind an diesem Mittwoch in der Demokratischen Republik Kongo getötet worden. Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet, sind ugandische Rebellen in das Dorf Kamango im Nordosten des Landes eingedrungen und haben ausschließlich Zivilisten umgebracht. Mitarbeiter des Roten Kreuzes und der Polizei suchten nach weiteren Opfern, so der Präsident der Zivilgesellschaft des Gebiets von Beni, Teddy Kataliko. Zwölf weitere Dorfbewohner seien schwer verletzt geworden. Bei den Rebellen handelt es sich um die „Allied Democratic Forces (ADF) - Nalu“: Islamisten, die für die Befreiung Ugandas kämpfen. Bereits am 13. und 14. Dezember dieses Jahres waren bei Angriffen der Rebellengruppe „ADF-Nalu“ auf zwei Dörfer im kongolesischen Gebiet Beni mindestens 21 Menschen gestorben.

(apf 26.12.2013 iga)








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