Papst Franziskus hat Äquatorialguinea auf seinem Weg in eine versöhnte Zukunft bestärkt.
Zum Abschluss der großen Familienmesse auf dem Petersplatz wandte er sich am Rand
des mittäglichen Angelusgebetes an eine Gruppe von Laien, Priestern und Bischöfen
aus dem zentralafrikanischen Staat und erbat für sie Gottes Hilfe auf dem Weg zu mehr
Eintracht und Gerechtigkeit. Am Freitag hatten der Heilige Stuhl und Äquatorialguinea
einen Staatsvertrag ratifiziert, der die rechtliche Stellung der katholischen Kirche
und ihre Wirkmöglichkeiten dort absichert. Papst Franziskus hatte aus diesem Anlass
den Staatspräsidenten in Audienz empfangen.