Syrien: Patriarch Kyrill setzt sich für entführte Metropoliten ein
Im Fall der vor mehr als fünf Monaten in Syrien entführten Metropoliten von Aleppo
hat der orthodoxe Moskauer Patriarch Kyrill I. daran erinnert, dass er mit dem russischen
Staatschef Wladimir Putin, US-Präsident Barack Obama und dem türkischen Ministerpräsident
Recep Erdogan in dieser Angelegenheit Kontakt aufgenommen habe. Die russisch-orthodoxe
Kirche sei sehr froh, dass gerade Russland das Land sei, das Vorschläge zur Beendigung
des Blutvergießens in Syrien formuliere und vorlege.