2013-05-21 13:48:25

USA: Sorge um weltweite Freiheit zur Religion


„Negative Trends“ hat das US-Außenministerium in seinem Jahresbericht über religiöse Diskriminierung und Verfolgung angeprangert. Religionsfreiheit als die Freiheit, an „etwas zu glauben, oder an nichts zu glauben“, sei nach Außenminister John Kerry ein „universales“ Grundrecht. Besonders in Ländern wie China, Nordkorea, Burma, im Iran oder Saudi-Arabien werde dieses Recht mit Füßen getreten, wenn religiöse Minderheiten unterdrückt oder gar attackiert würden. Das Außenministerium äußert sich in seinem Bericht zudem besorgt über zunehmenden Antisemitismus, besonders in Ägypten, im Iran und in Venezuela. Positiver sähe es in Europa aus, wo sich gerade Deutschland um die Integration religiöser Minderheiten bemühe.

(epd 21.05.13 sib)








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