Acht Jahre ist es
erst her, dass Benedikt XVI. zum Papst gewählt wurde: Am 19. April 2005 wurde er den
Gläubigen auf dem Petersplatz mit dem „Habemus Papam“ angekündigt. Seit der Wahl von
Papst Franziskus ist dieses Pontifikat Vergangenheit, aber der Jahrestag der Wahl
Joseph Ratzingers ist auch Gelegenheit, kurz zurück zu denken, wie Benedikt XVI. seiner
Kirche dienen wollte und wie er sich damals vorstellte: Ein ungeeignetes Werkzeug
und ein einfacher Arbeiter im Weinberg des Herrn.