Zum Internationalen Tag gegen Landminen am 4. April betont UN-Generalsekretär Ban
Ki-Moon, wie sehr solche Minen das Leben der heutigen und auch der zukünftigen Generation
bedrohen. Die Vereinten Nationen wollten nicht nur humanitäre Hilfe und friedenserhaltende
Maßnahmen fortführen, sondern an Tagen wie diesen auch das Bewusstsein für die Problematik
schärfen. Dies schreibt Ban Ki-Moon in seiner Mitteilung am Tag zur Aufklärung über
die Minengefahr und zur Unterstützung bei Antiminenprogrammen. Die Beseitigung der
Landminen solle den Frieden und die Entwicklung in den betroffenen Ländern fördern.
Die Vereinten Nationen wollten weiterhin Millionen von betroffenen Menschen in Afghanistan,
Kambodscha, Kolumbien, Laos und anderen Ländern unterstützen, heißt es in dem Schreiben
weiter.