Das kirchliche Hilfswerk „Kirche in Not“ hat Soforthilfe sowohl für Mali als auch
für Syrien zur Verfügung gestellt. Die Diözese von Mopti in Mali hat 40.000 Euro für
den Kauf von Lebensmitteln und Medikamenten erhalten. Viele der Flüchtlinge, besonders
die Kinder, seien schwer unterernährt. 155.000 Euro hat „Kirche in Not“ für syrische
Flüchtlinge, sowohl intern als auch in den Nachbarstaaten Libanon und Jordanien, gespendet.
Nach Angaben des Hilfswerkes mehren sich Berichte, nach denen in Syrien besonders
Christen Opfer von Angriffen und Entführungen werden. Sie bräuchten materielle und
spirituelle Hilfe.