Demnächst sollen die Papst-Tweets auch auf Chinesisch übermittelt werden. Das bestätigte
der Präsident des Päpstlichen Medienrates, Erzbischof Claudio Celli, am Wochenende
gegenüber der Turiner Zeitung „La Stampa“. Dass dies noch nicht geschehen sei, habe
mit technischen Problemen infolge der unterschiedlichen Technologien zu tun. Über
Twitter könne der Papst Menschen erreichen, die ansonsten nie mit ihm und seiner Botschaft
in Berührung kämen, betonte der vatikanische Ratspräsident. Die Kirche verstehe die
neuen Medien und neuen Technologien nicht mehr nur als neue Mittel der Evangelisierung,
sondern als Förderer und Leitmittel einer neuen Kultur, betonte Celli.