Die Verhandlungen zwischen der Regierung der Rebellengruppe M23 sind ins Stocken geraten:
Am Freitag haben beide Seiten beschlossen, die Gespräche zu stoppen. Man werde wieder
im Januar neue Beratungen ins Auge fassen, gab der kongolesische Verteidigungsminister,
Crispus Kiyonga, bekannt. Am 9. Dezember wurde der Dialog zwischen den beiden Streitparteien
gestartet. Bisher wurden aber keine nennenswerte Ergebnisse erzielt. Auch die kongolesische
Bischofskonferenz unterstützte diese Gespräche.