Am kommenden Montag findet in Wien ein Fackelzug gegen die weltweite Christenverfolgung
statt. Der Fackelzug wird von einer ökumenischen Plattform aus 20 Menschenrechtsorganisationen
unter der Leitung von „Christian Solidarity/CSI-Österreich“ organisiert. Gestartet
wird die Kundgebung bei der Wiener Oper. Danach soll der Fackelzug Richtung Stephansdom
gehen. In 50 Ländern - darunter Ägypten, Pakistan, Nigeria und Syrien - würden Christen
diskriminiert oder verfolgt, heißt es in einer Pressemitteilung der Organisatoren.
Verwiesen wird aber auch auf Diskriminierungen in Europa durch rechtliche Einschränkungen
der Gewissensfreiheit und der Elternrechte, wie sie das auf Europa spezialisierte
„Dokumentationsarchiv“ - einer der Demo-Mitveranstalter – auflistet.