Ostern ist „das Fest der lebendigen Hoffnung und des hoffnungsvollen Lebens.“ Das
schreibt der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch,
in einem Artikal in der „Rhein-Zeitung.“ Das Fest verdränge zwar nicht die Härte des
Alltags und die Katastrophen dieser Welt, aber die Perspektive von Ostern schenke
Hoffnung. Dies sei das Fundament der christlichen Zuversicht. Daher könne man es
sich gar nicht erlauben, die Zeit mit Jammern und Klagen zu vergeuden, so Zollitsch
weiter. „Lassen wir uns vielmehr anstecken von der Liebe Jesu Christi, von der Liebe,
die die ersten Jünger ergriffen hat.“ Schreibt der Erzbischof wörtlich.