Der asiatische Staat hat weiterhin mit einer schweren Hungerkatastrophe zu kämpfen.
Dazu alarmiert die „Caritas Internationalis“ an diesem Donnerstag. Bereits im Dezember
2011 appellierte Michael Roy, Generalsekretär des katholischen Hilfswerkes an die
internationale Staatengemeinschaft. Besonders Kinder, schwangere Frauen und alte Menschen
seinen von Unterernährung betroffen, so das Hilfswerk. Die fehlende Transparenz im
nordkoreanischen Regime erschwere die Situation zusätzlich. Internationale und südkoreanische
Hilfsprojekte versuchen die Bevölkerung zu unterstützen, doch die Lage bleibe ernst.
Nordkorea leidet seit 1995 unter den Auswirkungen der Hungerkatastrophe.