Benedikt XVI. hat
beim Angelusgebet am Sonntag seine Solidarität mit den Opfern der Flutkatastrophe
in den Philippinen bekundet. Wörtlich sagte er: „Ich möchte der Bevölkerung
im Süden der Philippinen meine Nähe versichern, die von einem verheerenden Tropensturm
heimgesucht worden sind. Ich bete für die Opfer, zumeist Kinder, für die Obdachlosen
und für die zahlreichen Vermissten.“ Bei den Unwettern sind mehr als 520 Menschen
ums Leben gekommen. Eine Sturzflut überraschte die Bevölkerung in der Nacht. Vermutlich
wurden viele Menschen durch die Wassermassen ins Meer gespült. (rv 18.12.2011 mc)